Donnerstag, 14. Juli 2011

Das Schwarze Gold vom Acker

Noch vor den Unwettern, haben wir unseren Raps gedroschen, Christoph hat eine Nachtübung eingebaut. „Zum Glück“, sonst würde er jetzt noch stehen.  Obwohl wir Glücklicherweise von den heftigen Unwettern verschont wurden.
Einige unserer Berufskollegen hat es hart getroffen. Der Hagel  hat teilweise sämtliche Ernte komplett vernichtet. Dazu kommt das etliche nicht einmal dagegen versichert waren und nun den Verlust selber tragen müssen. Nicht zu vergessen, dass die Kulturen davor fast ein ein Jahr lang bearbeitet, gehegt und gepflegt wurden. Dies anzusehen, ist natürlich besonders bitter.
Die Rapssamen werden nach dem Dreschen in Mühle gebracht um daraus ein Hochwertiges Speiseöl herzustellen. Den Ausgepressten Rapskuchen verwenden wir danach wieder in der Fütterung als Eiweisslieferant in unserem Stall.

Rapsöl steht dem Olivenöl nichts nach
Haben Sie gewusst dass  das in der Schweiz produzierte Rapsöl einen hohen Gehalt an einfachen und ungesättigten Fettsäuren aufweist. Dieses Öl eignet sich bestens für die kalte und warme Küche und ist von der Zusammensetzung genauso  gut wie das viel bekanntere Olivenöl.
Wer das Olivenöl  nicht mag, hat so eine gleichwertige Alternative.

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